Arbeiten als Sozialwissenschaftler*in (mit Gemeinde Uetze und Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg)

Shownotes

Beschreibung

Studierende der Sozialwissenschaften tragen alle Che-Guevara-T-Shirts, haben den Schreibtisch voll mit dicken Büchern, Müsliriegeln und extragroßen Kaffeebechern und studieren im MInimum 30 Semester - denn das dicke Ende kommt ja unweigerlich: ein Job als Taxifahrerin und verächtlich-mitleidige Blicke der Mitmenschen bis ans Lebenende. Soweit die Klischees. Auch Alumna Luisa Woellenstein und Alumnus Eike Fromhage wurden damit schon zu Studienzeiten konfrontiert, wie sie in unserem Podacst erzählen. Aber wie ist es denn nun wirklich? Tatsächlich lief es für beide viel besser. Luisa half ein Zufall in Corona-Zeiten zu einem Job, den sie gar nicht im Blick hatte, aber lieben lernte, bevor sie beim selben Arbeitgeber in die Personalarbeit einstieg. Eike wählte gewissermaßen den umgekehrten Weg: er begann sein Berufsleben in verschiedenen Personalfunktionen bei einem Ingenieurdienstleister, um dann in die Kommunikationsabteilung bei einer Bank zu wechseln. Wie das geht, und welchen Vorteil Sozialwissenschaftlerinnen in der heutigen, von Wandel und Unsicherheiten geprägten, Arbeitswelt möglicherweise sogar haben, verraten sie in dieser Folge.

Wichtige Links zum Thema

Credits

Ein Podcast der Servicestelle Alumni & Career des Transferservice der Technischen Universität Braunschweig.

Host und Realisation: Knud Ahlborn Aufgenommen im Podcast-Tonstudio der Sandkasten-Plattform, TU Braunschweig.